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Curriculum Implantologie  9+2

Ihr Einstieg in die Implantologie sollte dieses konsequent praxisorientierte Curriculum sein! Bekannte Hochschullehrer und erfahrene Praktiker vermitteln an neun Wochenenden systhematisch die Grundlagen der oralen Implantologie.

Statements von Teilnehmern:

“In freundschaftlicher und kollegialer Atmosphäre wird von erfahrenen Referenten Wissen und Erfahrung für die Praxis vermittelt und geteilt.” (Stephan Polychronakos)

“Nach ausführlicher Recherche im Internet über die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Implantologie (Curricula/ Masterkurse/ diverse Gesellschaften/ Aufbaukurse), habe ich mich für das Curriculum 9+2 der DGOI entschieden. Die Kombination aus Vermittlung von theoretischem Wissen, Anwendung dessen in praktischen Hands-on-Übungen am Folgetag und dabei die Nähe zu erfahrenen Implantologen, Technikern und den Industriepartnern war für meine Wahl ausschlaggebend.
Die ausgewählten Tagungsorte waren in ganz Deutschland verteilt. Diese Strecken auf sich zu nehmen, war es definitiv wert. Denn man fand unheimlich kompetente Referenten vor, die gerne bereit waren ihr langjährig erarbeitetes Wissen zu teilen, wovon besonders ich als junge Zahnärztin profitiert habe!
Der rege Austausch mit den Kollegen bzw. Kursteilnehmern ermöglichte es einem wertvolle Kontakte auch für die Zukunft zu knüpfen und nach jedem Wochenende kehrte man motiviert in die Praxis zurück.
Die regionalen Studiengruppen sowie die Aufbaukurse ermöglichen einem auch nach dem Curriculum die Materie weiter zu vertiefen, was mir wichtig ist.
2017 hatten wir im Rahmen des Curriculums 9+2 eine wirklich gute Zeit zusammen! Herzlichen Dank dafür der DGOI – besonders den Referenten sowie den Teilnehmern!” (Dr. Nele Kreycy)

“Tolle Referenten, tolle Gruppe. Praxisnah & motivierend, das Gelernte in der Praxis umzusetzen.” (Fabian Godek)

Direkt umsetzbares Wissen

Das Curriculum lmplantologie „9+2″ der DGOI ist bekannt für seine praxisnahe Ausrichtung: An jedem Kurswochen­ende finden ergänzend zur theoretischen Wissensvermittlung praktische Übungen statt. Und: Nur das Curriculum der DGOI bietet den Teilnehmern die Möglichkeit zu einem Coaching bei Geprüften Experten der lmplantologie. Garsten Beeg, Dresden, hat gerade die dritte Kursreihe mit dem Coaching absolviert, hier sein Feedback.

weiter zum Gesamten Interview

Slide Slide

Zahlreiche Live-OPs, Übungen am Humanpräparat und Hands on Übungen sind die Stärke dieses Curriculums. Herausragend ist das Coaching-Konzept 9+2: Sie werden bei Ihren ersten zwei Patientenfällen durch eine/n erfahrene/n Implantologin/en der DGOI betreut; die erstellten Bilddokumente können als Fallpräsentationen bei späteren Expertenprüfungen mit verwendet werden.

Da die Weiterbildung ein wichtiger Bestandteil der implantologischen Tätigkeit ist, beinhaltet es die kostenfreie Teilnehmergebühr für den Dental Leaders Kongress.

Absolventen erhalten das Zertifikat „Zertifiziert in Implantologie“.

Kursgebühren:
5.750 Euro (Mitglieder Frühbucher bis 31.05.2020)
6.000 Euro (Mitglieder)
7.050 Euro (Nichtmitglieder)

Wir stellen Ihnen regulär zwei Raten in Rechnung:
1. Rate 3.000/4.000 Euro
2. Restbetrag vor Beginn des 5. Kurswochenendes

Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Ringlstetter, Tel. 07251 618996-15, Email: weiterbildung@dgoi.info

Jetzt Mitglied der DGOI werden und beim Curriculum 9+2 sparen!

Das Kursprogramm im Überblick

1. Wochenende

Prof. Dr. Georg-H. Nentwig, Eschborn bei Frankfurt am Main

“Implantologisch-chirurgische Propädeutik (Physiologie / Pathophysiologie der beteiligten Gewebe), Implantatsysteme im Vergleich, Basisdiagnostik, Knochen- und Weichgewebsmanagement, typische Fallpräsentationen. Workshop: Präparationstechniken und Implantation in verschiedenen Knochenqualitäten (Maschinenantrieb, Piezoantrieb, Handinstrumente)”

2. Wochenende

Dr. Kay Pehrsson, Haranni Clinic Herne

“Struktur und instrumentelle Ausstattung der implantologischen Praxis, Rechtliche Vorgaben (Aufklärung, Einwilligung, Dokumentation), Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Notfallmanagement, Fotokurs”

3. Wochenende

Prof. Dr. Fred Bergmann, Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Viernheim

“Diagnostik, Planung und Umsetzung (chirurgisch / prothetisch), Analoge und digitale Verfahren, Workflows, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Umgang mit 3D-Planungssoftware”

4. Wochenende

Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Universität Köln

„Implantat begleitende augmentative Verfahren (Hartgewebe), Biomaterialien zur Augmentation, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Implantation und Augmentation am Humanpräparat“

5. Wochenende

Dr. Achim Wöhrle, Martina Wiesemann, Karlsruhe

„Praxismanagement, Marketing, Abrechnung, Leitfaden Implantatberatung, Themenbezogene Fallpräsentationen ‘Wie präsentiere ich meine implantologische Kompetenz’“

6. Wochenende

Prof. Dr. Grubeanu, Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Trier

„Implantat begleitendes Weichgewebsmanagement, Nahttechniken, Freilegungstechniken, Augmentationstechniken, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe, Hands on und Präparartionsübungen am Tierkiefer.“

7. Wochenende

OA Dr. Paul Weigl, Universität Frankfurt a. M.

„Implantologisch-prothetische Propädeutik (Werkstoffe, Konzepte), Festsitzende / herausnehmbare Prothetik, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Abformtechniken analog / digital“

8. Wochenende

Dr. Georg Bayer, Drs. Frank und Steffen Kistler, Landsberg a. L.

„Implantologische Konzepte im Dialog: Minimalinvasiv vs. augmentativ; analog vs. digital; wirtschaftlich vs. aufwendig, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Planungsfälle“

9. Wochenende

Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Dr. Görrissen, Hamburg

„Fallstricke in der Implantologie, Misserfolge (mechanisches / biologisches Versagen), Management von Komplikationen, Periimplantitis, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Das Coaching-
Konzept der DGOI“

Das Kursprogramm im Überblick

1. Wochenende

Prof. Dr. Georg-H. Nentwig, Eschborn bei Frankfurt

Implantologisch-chirurgische Propädeutik (Physiologie /Pathophysiologie der beteiligten Gewebe), Implantatsysteme im Vergleich, Basisdiagnostik, Knochen- und Weichgewebsmanagement, typische Fallpräsentationen. Workshop: Präparationstechniken und Implantation in verschiedenen Knochenqualitäten (Maschinenantrieb, Piezoantrieb, Handinstrumente).

Tag 1

▷ Vortrag: Biologische Grundlagen von Regeneration und Gewebestabilität am Implantat
▷ Vortrag: Konstruktionsprinzipien von Implantatsystemen
▷ Vortrag: Knochenpräparation, Knochenmanagement, Knochentraining
▷ Q&A

Tag 2

▷ Hands-on: Knochenpräparation mit rotierenden Instrumenten und Piezoinstrumenten; Spreiz- und Kondensationstechniken; Implantation in verschiedenen Knochenqualitäten (Demonstration vom Masterplatz)
▷ Hands-on (wie oben) durch Kursteilnehmer
▷ Fallvorstellungen: prothetisches Planen – chirurgisches Umsetzen Belastungsprotokolle: spät /verzögert / sofort

▷ Q&A, Test

Referent: Prof. Dr. Georg-H. Nentwig

Prof. Dr. Georg-Hubertus Nentwig

Georg-Hubertus Nentwig studierte Zahnmedizin an der Universität Köln (Promotion 1978), gefolgt von der Fachzahnarztausbildung an der LMU München, Klinik für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie. Seit 1982 ist er Zahnarzt für Oralchirurgie, 1986 wurde er für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten habilitiert. Zwei Jahre später nahm Dr. Nentwig zunächst eine Professur an der LMU München, 1991 dann an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main an – wo er auch Mitbegründer des Masterstudienganges „Orale Implantologie“ ist. Professor Nentwig hat das Ankylos-Implantatsystem entwickelt.


Georg-Hubertus Nentwig studied dentistry at the University of Cologne (PhD in 1978). He went on to complete specialist dental studies at the Resident Clinic for Oral and Maxillofacial Surgery of the LMU in Munich. He has been a specialist dentist in oral surgery since 1982, and in 1986 he qualified as a professor for the subjects of dental-, oral- and maxillofacial diseases. Two years later, Dr. Nentwig accepted a professorship at the LMU in Munich and in 1991 at the Poly-Clinic for Dental Surgery at the Goethe University in Frankfurt am Main, where he is also co-founder of the masters studies course, “Oral Implantology”. Professor Nentwig developed the Ankylos Implant-System.

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Seminarort

NSK Europe GmbH
Elly-Beinhorn-Straße 8
65760 Eschborn

Hotelempfehlung

Best Western Plus Hotel
Graf-Zeppelin-Straße 2
65825 Schwalbach

Intercontinental Hotel-Tel.:069-2605-0
Holiday Inn-Tel.:069-6802-0
Dorint Hotel-Tel.:069-66306

2. Wochenende

Dr. Kay Pehrsson, Haranni Clinic Herne

Struktur und instrumentelle Ausstattung der implantologischen Praxis, Rechtliche Vorgaben (Aufklärung, Einwilligung, Dokumentation), Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe Notfallmanagement, Fotokurs

Tag 1

▷ Struktur der implantologischen Praxis – Hardware
▷ Struktur der implantologischen Praxis – Software
▷ Struktur der implantologischen Praxis – Qualitätsmanagement
▷ Lernzielkontrolle

Tag 2

▷ Internistischen Notfälle / Herz-Lungen-Wiederbelebung – Theorie/praktische Übungen
▷ Struktur der implantologischen Praxis – Aufklärung und Einwilligung
▷ Struktur der implantologischen Praxis – Fotodokumentation
▷ Lernzielkontrolle

Referent: Dr. Kay Pehrsson

Dr. Kay Pehrsson

Kay Pehrsson legte nach Studium in Hannover, Marburg und Göttingen sein Staatsexamen 1986 ab und darf sich seit 1990 Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Dr. med. dent. nennen. Nach neun Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie des Universitäts-Klinikums Göttingen, war er dort ab 1996 für weitere fünf Jahre als Oberarzt tätig. 2001 ließ sich der zertifizierte Implantologe in einer zahnärztlich-oralchirurgischen Gemeinschaftspraxis nahe Nürnberg nieder, eher er 2008 niedergelassener Oralchirurg der „Zahnmedizin an der Haranni-Clinic“ mit Standorten in Herne und Münster wurde. Seit 2015 gehört der gefragte Referent (Implantologie, zahnärztliche Chirurgie und Röntgenologie) dem Vorstand an, ist geprüfter Experte Implantologie DGOI sowie Leiter der Studiengruppe Westfalen.


After taking his state examinations and completing his studies in Marburg, Göttingen and Hannover in 1986, Kay Pehrsson was awarded with the title of Dr. Med. Dent. He is specialising in oral surgery since 1990. After nine years as a research assistant at the Department of Dental Surgery of the University Clinic of Göttingen, he continued his tenure at the same institution for a further five years, from 1996 as Head Surgeon. In 2001, the certified implantologist joined a dental-oral surgery clinic in a community practice near Nuremberg before becoming oral surgeon at the Haranni Dentistry Clinic in 2008, with further offices in Herne and Münster. Since 2015, the in-demand speaker (implantology, dental surgery and radiology) is a member of the Board, and is a qualified expert implantologist within the DGOI, and leader of the study group in Westphalia.

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Seminarort

HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum für Heilberufe GmbH
Schulstraße 30
44623 Herne
Tel.: 02323 9468-309
Raum „Strünkede“

Hotelempfehlung

Parkhotel Herne
Schaeferstraße 111
44623 Herne
Tel.: 02323 9550

B&B Hotel Herne
Regenkamp 14
44625 Herne
Tel.: 02323 94686-0

3. Wochenende

Prof. Dr. Fred Bergmann, Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Viernheim

Diagnostik, Planung und Umsetzung (chirurgisch / prothetisch), Analoge und digitale Verfahren, Workflows, Themenbezogene Fallpräsentationen /LiveEingriffe, Umgang mit 3D-Planungssoftware. Der implantologische Langzeiterfolg unter dem Aspekt der Okklusion und Funktion. Die Balance von Implantologie und Implantatprothetik als Schlüssel der periimplantären Gewebestabilität

Tag 1

▷ Patientenselektion, Risk Assesment, Indikationen/ Kontraindikationen, Planungstools
▷ Live Operation mit Implantation und Augmentation
▷ Bohrschablone, Navigation, lmplantation, Knochen- und Weichgewebsmanagement

Tag 2

▷ Anatomie, 20/30 Planung, Paro. chir. und proth. Aspekte der lmplantologie, Masterplan
▷ Schnittstelle ZA und ZT, Vom 3D Datensatz über Schablonen zum Prov. und def. ZE Zahnersatz
▷ Lösungswege und Möglichkeiten für den temporären und definitive Zahnersatz, Fallbeispiele
▷ Praktische Übungen am PC (Planung) und am Modell mit OP Schablone,
Fallbesprechung und Lernzielkontrolle

Referent: Prof. Dr. Fred Bergmann

Prof. Dr. Fred Bergmann

Nach seinem zahnmedizinischen Staatsexamen 1986 an der Universität Mainz bildete sich Prof. Dr. Bergmann bis 1990 zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie weiter. Chirugische Weiterbildung an der Klinik für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirugie der Universität Erlangen Nürnberg und an der Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie in Mainz.

Er ist zertifizierter Implantologe und Parodontologe und ließ sich 1993 mit einer eigenen zahnärztlich-oralchirurgischen Gemeinschaftspraxis in Viernheim nieder. Seit 1987 ist er Referent im Rahmen internationaler wissenschaftlicher Kurse (u.a. Implantologie, Augmentation und Parodontologie) sowie Fortbildungsreferent der postgraduierten Weiterbildung im Curriculum Implantologie der DGOI.


After taking his state examinations in dentistry in 1986 at the University of Mainz, Prof. Dr. Bergmann continued his studies and specialised in oral surgery in 1990. He furthered his training by completing surgical studies at the Department of Oral and Maxillofacial Surgery at the University of Erlangen-Nuremberg and at the Poly-Clinic of Dental Surgery in Mainz. He is a certified implantologist and periodontist, and has established his own practice for dental and oral surgery in 1993 in Viernmheim within a community practice. He has been a lecturer since 1987, teaching international scientific courses (among others, in implantology, augmentation and periodontology), as well as a trainer in advanced post-graduate studies for the DGOI curriculum of implantology.

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Referent: Prof. Dr. Daniel Grubeanu

Prof. Dr. Daniel Grubeanu

Nach Daniel Grubeanus Approbation als Zahnarzt 1996 an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main folgte noch im gleichen Jahr seine Promotion in der Abteilung für Parodontologie an der gleichen Universität. Seine mehrjährige Ausbildung in den Fächern Oralchirurgie und Implantologie absolvierte er in spezialisierten Praxen und als mehrjährige Hospitation an der Klinik in Aachen, in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Den Lehrauftrag für das Fach Implantologie bekam er 2010 durch die Akademie Praxis und Wissenschaft verliehen; 2014 wurde Daniel Grubeanu durch den Minister für Wissenschaft des Landes Hessen zum Professor an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Gesundheit berufen.


Daniel Grubenau graduated in dentistry from the Johann Wolfgang Goethe University in Frankfurt am Main in 1996 where he completed his doctorate at the Department of Periodontology in the same year. He continued his studies in the subjects of oral surgery and implantology over several years in specialised practices and undertook an internship in the Aachen Clinic at the Department of Oral- and Maxillofacial Surgery. His post as lecturer for the subject of implantology was granted in 2010 by the Academy of Practice and Science. In 2014, Daniel Grubenau was appointed as professor at the Health Faculty of the Fresenius College.

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Seminarort

Praxis Prof. Dr. Bergmann
Heidelbergerstraße 5-7
68519 Viernheim

Hotelempfehlung

NH Hotel
Bürgermeister-Neff-Straße 12
68519 Viernheim
Tel.: 06204 6090

4. Wochenende

Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Universität Köln

Implantat begleitende augmentative Verfahren (Hartgewebe), Biomaterialien zur Augmentation, Themenbezogene Fallpräsentationen /Live-Eingriffe Implantation und Augmentation am Humanpräparat

Tag 1

▷ Beckenkammaugmentation / Alveolarfortsatzdistraktion
▷ Grundlagen und Ergebnisse
▷ 3-D basierte Implantation + Augmentation
▷ Abschlussdiskussion

Tag 2

▷ Der Kölner ABC-Risiko Score
▷ LIVE-OP
▷ Kieferkammaufbau mittels Beckentransplantat
▷ Customized Bone Regeneration
▷ Lernzielkontrolle
▷ Anatomie
▷ Augmentationsübungen an Humanpräparaten
▷ Abschlussdiskussion

Referent: Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller

Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Joachim E. Zöller studierte an der Universität Heidelberg Humanmedizin und an der Universität Mainz Zahnheilkunde.

 

1983 begann er die Weiterbildung zum Mund-Kiefer- Gesichtschirurgen an der Klinik und Poliklinik für Mund-,  Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Heidelberg. Er erhielt 1987 die Anerkennung zum „Arzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie“ und 1990 die Zusatzbezeichnung „Ästhetische und plastische Operationen“. Er habilitierte 1992 für das Fach „Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie“. Seit 1988 war er in Oberarztfunktion und seit 1994 war er leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Heidelberg.

 

Im September 1997 folgte er auf den Ruf als C4-Professor an die Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und die Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie an der Universität zu Köln. Er ist Vizepräsident des BDIZ EDI, Geschäftsführendender Direktor des ZZMK und als Vertreter der Hochschulprofessoren Mitglied des Aufsichtsrates der Uniklinik.

 

Über 500 wissenschaftliche Publikationen und ebenso viele Vorträge, diverse Preise und Patente. Er ist Präsident bzw. Vizepräsident verschiedener wissenschaftlicher Fachgesellschaften

 

Seine Arbeitsgebiete sind: Dentale Implantologie, Kieferaufbautechniken, medikamentöse Krebsprävention, ästhetische und funktionelle operative Rekonstruktionsmöglichkeiten und kranio-faziale Operationstechniken bei Gesichtsschädelfehlbildungen.

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Seminarort

Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und Interdisziplinäre Poliklinik für Or. Chirurgie und Impl.
Bettenhaus Ebene 01/8D
Kerpener Straße 62
50397 Köln

Hotelempfehlung

Leonardo Hotel Köln
Am Stadtwald Dürener Straße 287
50935 Köln
Tel.: 0221 46760

5. Wochenende

Dr. Achim Wöhrle, Martina Wiesemann, Karlsruhe

Praxismanagement, Marketing, Abrechnung, Leitfaden Implantatberatung, Themenbezogene Fallpräsentationen „Wie präsentiere ich meine implantologische Kompetenz“

Tag 1

▷ Professionalität und Management im Medizinischen Dienstleistungsunternehmen
▷ Patientenbezogenes Marketing für die implantologische Praxis – Teil 1
▷ Patientenbezogenes Marketing für die implantologische Praxis – Teil 2

Tag 2

▷ Perspektiven und Chancen der Implantatberechnung – Teil 1
▷ Perspektiven und Chancen der Implantatberechnung – Teil 2
▷ Grundlagen professioneller Kommunikation
▷ Kommunikation in der Praxis – Lernzielkontrolle

Referent: Dr. Achim Wöhrle

Dr. Achim Wöhrle

Studium und Fachausbildung für Orale Chirurgie an der Universität Heidelberg. Gasttätigkeit an der Universtität Montpellier/Fankreich.

Studium und Diplom Gesundheitsmanagement und Sozialökonomie an der Health-Care-Akademie Dortmund.

1975-2015 niedergelassen in eigener Praxis in Knittlingen. Weiterbildungsermächtigung für Oralchirurgie- Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie.

Fortbildungsreferent und Buchautor.

OP-Coaching, Supervision und Praxis-Coaching.

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Referent: Martina Wiesemann

Seminarort

Novotel Karlsruhe City
Festplatz 2
76137 Karlsruhe

Hotelempfehlung

Novotel Karlsruhe City
Festplatz 2
76137 Karlsruhe
Tel.: 0721 3526-0
Fax: 0721 3526-100

6. Wochenende

Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Trier

Implantat begleitendes Weichgewebsmanagement, Nahttechniken, Freilegungstechniken, Augmentationstechniken, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe, Hands-on- und Präparartionsübungen am Tierkiefer

Tag 1

▷ Grundlagen (Anatomie; biologische Breite; socket preservation; Auswirkung der Implantatpositionierung auf das Hart-/Weichgewebe)
▷ Digitale/navigierte Implantatplanung
▷ Periimplantär-restauratives Interface – wie muss die Schnittstelle zwischen Implantat und Prothetik gestaltet sein?
▷ Periimplantäre funktionelle und ästhetische Harmonie mittels patientenindividueller Gestaltung von CAD/CAM-Abutments – step by step
▷ Einfluss von Abutmentdesign auf Hart- und Weichgewebe
▷ Grundlagen: Lappendesign, Schnittführungen und Nahttechniken – step by step
▷ Rezessionsdeckung am Zahn/ Implantat – was funktioniert wirklich ?
▷ Bindegewebetransplantate, freie Schleimhauttransplantate -was nehmen wir nun?
▷ Verbreiterung der keratinisierten Gingiva – wann und womit?
▷ Freilegungstechniken: Excisionstechniken, verdrängende Techniken, Verschiebelappen- und Rolllappentechniken, Papillenkonditionierung

Tag 2

▷ hands-on: Nahttechniken – step by step –Tipps und Tricks
▷ hands-on: Schnittführung – step by step –Tipps und Tricks
▷ hands-on: Techniken zur Implantatfreilegung (u. a. Rolllappen)
▷ hands-on: Entnahme von Bindegewebetransplantaten, freien Schleimhauttransplantaten
▷ hands-on: Apikaler/ Koronaler Verschiebelappen
▷ hands-on: Tunnelierungstechnik
▷ hands-on: Zucchelli-Technik

Referent: Prof. Dr. Daniel Grubeanu

Prof. Dr. Daniel Grubeanu

Nach Daniel Grubeanus Approbation als Zahnarzt 1996 an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main folgte noch im gleichen Jahr seine Promotion in der Abteilung für Parodontologie an der gleichen Universität. Seine mehrjährige Ausbildung in den Fächern Oralchirurgie und Implantologie absolvierte er in spezialisierten Praxen und als mehrjährige Hospitation an der Klinik in Aachen, in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Den Lehrauftrag für das Fach Implantologie bekam er 2010 durch die Akademie Praxis und Wissenschaft verliehen; 2014 wurde Daniel Grubeanu durch den Minister für Wissenschaft des Landes Hessen zum Professor an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Gesundheit berufen.


Daniel Grubenau graduated in dentistry from the Johann Wolfgang Goethe University in Frankfurt am Main in 1996 where he completed his doctorate at the Department of Periodontology in the same year. He continued his studies in the subjects of oral surgery and implantology over several years in specialised practices and undertook an internship in the Aachen Clinic at the Department of Oral- and Maxillofacial Surgery. His post as lecturer for the subject of implantology was granted in 2010 by the Academy of Practice and Science. In 2014, Daniel Grubenau was appointed as professor at the Health Faculty of the Fresenius College.

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Referent: Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets

Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets
1990 – 1995 Studium der Chemie (Schwerpunktfach im Hauptstudium: Makromolekulare Chemie)
1994 – 1998 Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre (Fern Uni Hagen)
1995 – 2003 Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen
2004 – 2005 Forschungsstipendium der RWTH Aachen
2008 Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie
2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
2010 Hans-von-Seemen-Preis der Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.
2011 Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgiedes Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2011 W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg
2012 – 2015 Gastdozent an der Universität Bremerhaven
2012 – 2014 Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2013 – 2015 Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2014 – 2016 Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2015 – 2. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2018 – W3-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie; „Regenerative orofaziale Medizin“ in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2018 – Leiter der eigenständigen Sektion „Regenerative orofaziale Medizin“ in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2019 – Stellv. Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
1990 – 1995 Chemical Studies in RWTH Aachen University
1994 – 1998 Study of Economics (University of Hagen; distance learning program)
1995 – 2003 Study of Medicine and Dentistry in University Hospital Aachen
2000 Dental Degree (DDS)
2003 Dental Thesis (DDS)
2004 Medical Thesis (MD)
2004 Medical Degree (MD)
2004 – 2005 Grant support by University Hospital Aachen
2005 – 2010 Resident Department Oral and Maxillofacial Surgery Aachen
2008 Specialisation in OMFS
2009 Specialisation in Oral Surgery
2009 Habilitation (PhD) in Oral and Maxillofacial Surgery, University Hospital Aachen
2010 Hans von Seemen award of the Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.
2011 Senior Consultant and Head of Research of the Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2011 Full Professor of Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2012 – 2015 Visiting Professor at University Bremerhaven (Germany)
2014 – 2016 President of the Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2015 – Vice president of the Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2018 – Head of Division “Regenerative Orofacial Medicine” of the Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2019 – Vice Head of Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf

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Seminarort

Gemeinschaftspraxis
Dres. Grubeanu-Block
Theodor-Heuss-Allee 6
54292 Trier

Hotelempfehlung

Hotel Römischer Kaiser, Tel.: 0651 9770100
Altstadt-Hotel, Tel.: 0651 9770200
Hotel Porta – Nigra, Tel.: 0651 27010

7. Wochenende

Priv. Doz. Dr. Paul Weigl, Universität Frankfurt a. M

Implantologisch-prothetische Propädeutik (Werkstoffe, Konzepte), Festsitzende / herausnehmbare Prothetik, Themenbezogene Fallpräsentationen /LiveEingriffe Abformtechniken analog / digital

Tag 1

▷ Die Implantat verankerte Einzelzahnversorgung
▷ Formgebung des peri-implantären Weichgewebes
▷ Mechanische Aspekte der Implantat-Abutment-Verbindung
▷ Biologische Aspekte der Implantat-Abutment-Verbindung
▷ Prächirurgisch gefertigte Prothetik
▷ Indikation und Workflows für Sofortimplantation
▷ Diskussion

Tag 2

▷ Mechanische Belastbarkeit von osseointegrierten Implantaten
▷ Klinische Bewährung von kurzen und schmalen Implantaten
▷ Indikation und Halteelemente von herausnembaren Suprastrukturen
▷ Bestimmung der Vertikalen für Totalrehabilitationen
▷ Klinische und zahntechnische Herstellung einer Galvano-Konusprothese
▷ Diskussion
▷ Lernzielkontrolle

Referent: Priv. Doz. Dr. Paul Weigl

Priv. Doz. Dr. Paul Weigl

Paul Weigl studierte von 1983 bis 1989 Zahnheilkunde an der LMU München, wo er 1990 promovierte. Bis 1993 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Münchener Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik sowie an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik am ZZMK der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main. 1993 wurde Dr. Weigl in Frankfurt Funktionsoberarzt (Leitung Vorklinik), seit 2002 ist er Spezialist für Zahnärztliche Prothetik. 2008 begann er, den Studiengang „Master of Oral“ zu strukturieren, seit 2012 leitet er die Abteilung für Postgraduale Ausbildung. Zu seinen Hauptarbeitsgebieten zählen u.a. das Verhalten von Implantat-Abutmentverbindungen, vollkeramische Restaurationen und das Therapiekonzept für die Sofortimplantation und -versorgung im ästhetischen Bereich.


Paul Weigl received his doctorate at the LMU Munich in 1990 after studying dentistry from 1983 to 1989. He worked as a research assistant at the Munich Poly-Clinic for Dental Prosthetics and at the Poly-Clinic for Dental Prosthetics at the ZZMK of the Johann Wolfgang Goethe University in Frankfurt/Main. In 1993, Dr. Weigl was promoted to Senior Physician in Frankfurt (Managing Physician of the Pre-Clinic), and has been a specialist for dental prosthetics since 2002. In 2008, he began structuring the course “Master of Oral”, and has been leading the Department of Postgraduate Studies since 2012. His main areas of specialisation cover the conditioning of implant- and abutment connections in all-ceramic restorations, as well as the therapeutic concept for instant implantation and medical care of aesthetic procedures.

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Seminarort

Unizahnklinik Frankfurt a. M. (Haus 29)
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt

Hotelempfehlung

Intercontinental Hotel-Tel.:069-2605-0
Holiday Inn-Tel.:069-6802-0
Dorint Hotel-Tel.:069-66306

8. Wochenende

Dr. Georg Bayer, Dr. Frank Kistler, Landsberg a. L.

Implantologische Konzepte im Dialog: Minimalinvasiv vs. augmentativ; analog vs. digital; wirtschaftlich vs. aufwendig, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe, Planungsfälle

Tag 1

▷ Einführung
▷ Life-OP (Bindegewebstransplantat)
▷ Life-OP (Implantation 36)
▷ Kurze Implantate (Theorie Voraussetzungen Fallbeispiel)
▷ Sofortimplantate und Ästhetik (Theorie Fallbeispiel)
▷ Diskussion

Tag 2

▷ Angulierte Implantate (Definition der Thematik Indikation/ Voraussetzung/ Kontraindikation Operativer Ablauf)
▷ Life-OP
▷ Postoperative Versorgung angulierter Implantate (Ablauf Fallbespiel)
▷ Lernzielkontrolle und Diskussion

Referent: Dr. Georg Bayer

Dr. Georg Bayer
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Referent: Dr. Frank Kistler

Seminarort

Praxis
Dr. Bayer/Dres Kistler/Dr. Elbertzhagen
Von Kühlmannstraße 1
86899 Landsberg

Hotelempfehlung

Hotel Goggl
Hubert von Herkomerstr. 19/20
86899 Landsberg am Lech
Tel.: 08191-3240

9. Wochenende

Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Dr. Sven Görrissen MSc, Hamburg

Fallstricke in der Implantologie, Misserfolge (mechanisches / biologisches Versagen), Management von Komplikationen, Periimplantitis, Themenbezogene Fallpräsentationen / Live-Eingriffe, Das Coaching-Konzept der DGOI

Tag 1

▷ Fallstricke in der Implantologie – Planungsfehler vermeiden
▷ Misserfolge (mechanisches und biologisches Versagen)
▷ Management von Komplikationen
▷ Prävention von Misserfolgen – „only the bone sets the tone”
▷ Implantathardware, worauf ist zu achten?
▷ Themenbezogene Fallpräsentationen
▷ Biologie und Pathologie der parodontalen vs. periimplantären Weichgewebe
▷ Mukositis – Periimplantitis; was ist der Unterschied?
▷ Ursachen und Mechanismen der Periimplantitis
▷ Pysiologischer Knocheneinbruch nach prothetischer Versorgung – postrestauratives Knochenremodeling – wo hört das remodeling auf und wo fängt die Periimplantitis an?
▷ Periimplantär-restauratives Interface – wie muss die Schnittstelle zwischen Implantat und Prothetik gestaltet sein?
▷ Periimplantäre funktionelle und ästhetische Harmonie mittels patientenindividueller Gestaltung von CAD/CAM-Abutments – step by step
▷ Ätiologie periimplantärer Infektionen (Plaque/Infektionen, Zementitis, Muskelzüge, okklusale Überbelastung)
▷ Mikrobiologische Aspekte der Periimplantitis
▷ Diagnostik der Periimplantitis (klinisch, röntgenologisch) – wie oft dürfen wir nun sondieren und röntgen?
▷ Diagnostik der Subgingivalflora (MMP-8), Genetische Risikobestimmung (IL-1) – was macht wirklich Sinn?
▷ Aktuelle nicht chirurgische und chirurgische Therapiekonzepte der Mukositis und Periimplantitis (u.a. AKUT-Protokoll nach Mombelli)
▷ Das Coaching Konzept der DGOI

Tag 2

▷ Laterale Augmentations- und Membrantechniken am Kadaver, Nahttechniken
▷ Reinigen von kontaminierten Implantaten mittels Piezotechnik und rotierenden Instrumenten
▷ Dekontamination infizierter Implantatoberflächen mittels Photodynamischer Therapie.

Referent: Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets

Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets
1990 – 1995 Studium der Chemie (Schwerpunktfach im Hauptstudium: Makromolekulare Chemie)
1994 – 1998 Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre (Fern Uni Hagen)
1995 – 2003 Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen
2004 – 2005 Forschungsstipendium der RWTH Aachen
2008 Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie
2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
2010 Hans-von-Seemen-Preis der Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.
2011 Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgiedes Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2011 W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg
2012 – 2015 Gastdozent an der Universität Bremerhaven
2012 – 2014 Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2013 – 2015 Schriftführer der Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2014 – 2016 Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2015 – 2. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2018 – W3-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie; „Regenerative orofaziale Medizin“ in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2018 – Leiter der eigenständigen Sektion „Regenerative orofaziale Medizin“ in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
2019 – Stellv. Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
1990 – 1995 Chemical Studies in RWTH Aachen University
1994 – 1998 Study of Economics (University of Hagen; distance learning program)
1995 – 2003 Study of Medicine and Dentistry in University Hospital Aachen
2000 Dental Degree (DDS)
2003 Dental Thesis (DDS)
2004 Medical Thesis (MD)
2004 Medical Degree (MD)
2004 – 2005 Grant support by University Hospital Aachen
2005 – 2010 Resident Department Oral and Maxillofacial Surgery Aachen
2008 Specialisation in OMFS
2009 Specialisation in Oral Surgery
2009 Habilitation (PhD) in Oral and Maxillofacial Surgery, University Hospital Aachen
2010 Hans von Seemen award of the Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.
2011 Senior Consultant and Head of Research of the Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2011 Full Professor of Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2012 – 2015 Visiting Professor at University Bremerhaven (Germany)
2014 – 2016 President of the Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung (AfG) in der DGZMK
2015 – Vice president of the Arbeitsgemeinschaft für Oralpathologie (AKOPOM) in der DGZMK
2018 – Head of Division “Regenerative Orofacial Medicine” of the Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf
2019 – Vice Head of Department Oral and Maxillofacial Surgery, University Medical Center Hamburg-Eppendorf

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Referent: Dr. Sven Görrissen MSc

Dr. Sven Görrissen MSc

Nach dem Abschluss seines Zahnmedizin-Studiums an der Uni Hamburg ließ sich Dr. Görrissen 1989 in oraler Chirurgie und Rehabilitation ausbilden, bevor er 1991 in Kaltenkirchen eine eigene zahnärztliche Praxis (Edelmund und Implantatzentrum Edelmund) eröffnete. Ab 1995 verlagerte er seine Tätigkeitsschwerpunkte auf Implantologie und Parodontologie. Als geprüfter Experte der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) wurde Dr. Görrissen 2012 in deren Vorstand gewählt. Von 2006 bis 2017 fungierte er im Auftrag der DGOI zudem als Referent innerhalb der zahnärztlichen curricularen Ausbildung für Implantologie und als Ausbilder der Fachassistenzen in der oralen Implantologie. Auch ist Dr. Görrissen seit 2017 Mitglied in der Peers Expertengruppe Hamburg.


Upon completing his dentistry degree at the University of Hamburg, Dr. Görrissen trained in Oral Surgery and Oral Rehabilitation in 1989 before opening his own dental practice in Kaltenkirchen in 1991. From 1995 onwards, he shifted his focus to Implantology and  Parodontology. A certified expert for the German Society for Oral Implantology (Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI)), Dr. Görrissen was voted on the board thereof in 2012. From 2006 to 2017, he also served, on behalf of the DGOI, as Implantology Advisor within the dental curricular programme, and as Oral Implantology Instructor to dental assistants. Since 2017, Dr. Görrissen has also been a member of the Hamburg Peer Expert Group.

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Seminarort

Hotel Dreiklang
Business und Spa Resort
Norderstrasse 6
24568 Kaltenkirchen

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Kursübersicht, das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungen (TLB) können Sie sich hier herunterladen.

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Häufig gestellte Fragen

Wer ist meine Ansprechpartnerin?

Frau Tanja Ringlstetter.
E-Mail: weiterbildung@dgoi.info
Telefonnummer: 07251 618996-15
Montag, Dienstag, Donnerstag (8.00 Uhr – 16.00 Uhr)
Freitag (8.00 Uhr – 12.00 Uhr)

Wie hoch sind die Kosten?

Mitglieder der DGOI bezahlen 6.000,00 Euro
Nichtmitglieder der DGOI bezahlen 7.050,00 Euro

Wie viele Fortbildungspunkte bekomme ich?

Das Curriculum entspricht den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der BZÄK und wird nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK mit 177 Fortbildungspunkten bewertet.

Warum heißt das Curriculum jetzt Curriculum Implantologie 9+2?

Die Zahl neun steht für die neun Kurswochenenden. Die Zahl zwei steht für die zwei Patientenfälle die der Teilnehmer/die Teilnehmerin mit der Unterstützung eines erfahrenen Coaches bearbeitet – 2x Coaching Standard.

Kann ich einzelne Kurse buchen?

Nein. Man kann nur das gesamte Curriculum mit neun Kurswochenenden buchen.

Muss ich die Kosten für das Curriculum auf einmal bezahlen?

Nein. Regulär werden zwei Rechnungen von der DGOI gestellt. Die erste Rate über 3.000,00 Euro (bzw. 4.000,00 Euro bei Nichmitglieder) ist vier Wochen vor dem ersten Kurswochenende, der Restbetrag ist vor dem 5. Kurswochenende, zu entrichten.

Wann und wie bekomme ich meine Kursunterlagen?

Die Kursunterlagen können Sie, in einem internen Bereich, auf der Homepage der DGOI voraussichtlich eine Woche vor dem Kursbeginn herunterladen.

Gibt es am Ende des Curriculums eine Abschlussprüfung?

Nein. Am Ende von jedem Kurswochenende wird eine kurze Lernzielkontrolle durchgeführt. Eine Abschlussprüfung gibt es nicht.

Sind alle Kosten in den Kursgebühren enthalten?

Ja, alle Kosten inklusive 2x Coaching Standard sind in den Kursgebühren enthalten.

Was ist Coaching Standard?

Coaching Standard beinhaltet Begutachtung und Kommunikation (elektronisch/telefonisch) über zwei implantologische Patientenfälle zu den Behandlungsabschnitten – Therapieplanung, Chirurgischer Eingriff und Prothetische Versorgung. Bei Bedarf können Sie mit Ihrem Coach auch nach Behandlungsabschluss Ihre Fälle ausführlich besprechen und reflektieren.

Wie finde ich einen Coach?

Auskunft erteilt Ihnen gerne Frau Tanja Ringlstetter Telefonnummer: 07251 618996-15
Montag, Dienstag, Donnerstag (8.00 Uhr – 16.00 Uhr)
Freitag (8.00 Uhr – 12.00 Uhr)
oder per E-Mail: weiterbildung@dgoi.info

Wann muss ich Coaching Standard absolvieren?

Das Coaching Standard können Sie bis zu einem Jahr nach dem letzten Kurswochenende Ihrer Kursreihe kostenlos in Anspruch nehmen. Nach Ablauf dieser einjährigen Frist ist das Coaching kostenpflichtig.

Einen Termin der Kursreihe kann ich nicht wahrnehmen. Gibt es Ersatztermine?

Ja. Kontaktieren Sie bitte Ihre Ansprechpartnerin:
Frau Ringlstetter Telefonnummer: 07251 618996-15
Montag, Dienstag, Donnerstag (8.00 Uhr – 16.00 Uhr)
Freitag (8.00 Uhr – 12.00 Uhr)
oder per E-Mail: weiterbildung@dgoi.info

Wann bekomme ich die Urkunde der DGOI über das absolvierte Curriculum?

Wenn Sie alle neun Kurswochenenden besucht haben und bis zum angegebenen Termin (ca. zwei Wochen vor dem letzten Kurswochenende) eine Kopie Ihrer Testatseite an das DGOI Büro gefaxt haben, erhalten Sie die Urkunde bereits am letzten Kurswochenende.

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