DGOI Mediathek - Kategorie "Implantat-Chirurgie"


Prof. Dr. Fred Bergmann
Machen Sie sich fit für die Sinusbodenelevation, die häufigste Augmentation im lateralen Oberkiefer, und verlieren Sie die Angst vor der Perforation der Schneiderschen Membran. Mit den konkreten Tipps vom Praktiker lernen Sie diese Komplikation erfolgreich zu managen.
Prof. Dr. Fred Bergmann
3-D Diagnostik erhöht die Vorhersehbarkeit der Behandlung. Bonespreading / Bonecondensing, Eigenblutderivate sowie ausgewählte prothetische Konzepte unterstützen den langfristigen Gewebeerhalt.
Prof. Dr. Fred Bergmann
Das Update beinhaltet die Klassifikation der Sinusbodenelevation - nach Historie und Indikationen, die intra- und postoperativen Komplikationenen im Überblick sowie die Darstellung der häufigsten Komplikation, die intraoperativ Perforation der Schneider`schen Membran
Dr. Luis Bessa
Die Erhaltung ist immer einfacher als die Rekonstruktion, für die ästhetische Zone ist ein chirurgischer und prothetischer Ansatz erforderlich, und die Sockets vom Typ II und III sollten immer mit autologem Gewebe versorgt werden.
Dr. Maximiliam Blume
Anhand von Patientenbeispielen werden die Möglichkeiten und Grenzen der Augmentation gargestellt: Raum, Ruhe und Revaskularisation führt zur Regeneration
Dr. Christian Buhtz, MSc MSc
Schauen Sie Ihrem Kollegen über die Schulter: Schritt für Schritt erläutert er das Vorgehen bei Sofortimplantation, von der schonenden Zahnextraktion über die Aufbereitung des Implantatbetts und der richtigen Implantatpositionierung bis zum Einsetzen der provisorischen Krone.
Ralf Busenbender
Die Zahntechnik hat Einfluss auf den gesamten Prozess der Implantation und je füher das Teamwork beginnt, desto einfacher ist ein ästhetisch zufridenstellendes Ergebnis und die schmerzarme Behandlung für den Patienten.
Dr. Markus Engelschalk
Die wichtigen Faktoren beim Einsatz von abgewinkelten Abutments: "Angulation - Data - One Abutment - Preparation"
Prof. Dr. Dr. Rolf Ewers
Die Verwendung der "short implants" reduziert Kosten, Behandlungszeit und Morbidität und eröffnet bedeutungsvolle klinische Optionen für Behandlung und Patienten. Dabei führen grenzwertige Belastungen nicht zu einer erhöhten Implantatverlustrate.
Prof. Dr. Stefan Fickl
Wann braucht es Weichgewebe und welche Aspekte sind in diesem Zusammenhang wichtig - mit Beispielen von der funktionellen und der posterioren Zone.Ausreichend Weichgewebe ist ähnlich wichtig wie ausreichend Knochen. Ersatzmaterialien sind eine Alternative
Dr. Sven Görrissen MSc
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt. Teil 2 zeigt die Details.
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Die Sofortbelastung / Sofortversorgung ist ein wichtiges Thema in der täglichen Praxis, weil es die Bedürfnisse des Patienten anspricht. Die Patienten erfahren viele Vorteile durch die Behandlung. Ein hoher Grad an Zufriedenheit führt schließlich zu wiederkehrenden Patienten
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Eine chronologische Darstellung von 25 Jahren Erfahrung in der Sofortimplantation und Soforversorgung - beginnend mit der Zielsetzung der Implantation und vor dem Hintergrund des "Lifelong Learning"
Dr. Amely Hartmann
Membranen sind wichtig und notwendig für die Barrierefunktion, für die Platzhalterfunktion und auch zum Resorptionsschutz, ebenso für die Socket- und Ridgepreservation und Vermeidung der Entnahmestelle.
Dr. Harald Hüskens
Sofortimplantation und Sofortbelastung stellt eine der wichtigsten Behandlungsmethoden dar, um den Knochen zu erhalten und den Patienten schneller ans Ziel zu bringen - mit mehr Weichgewebe, exzellenter Primärstabilität und Vermeidung von Periimplantitis.
Jana Hüskens
Der Vortrag geht darauf ein, Möglichkeiten der provisorischen Versorgung nach der Sofortimplantation es gibt und wie mit Schwierigkeiten im Paxisalltag umgegangen werden kann.
Prof. Dr. Dr. Adrian Kasaj
Keratinisierte / befestigte Mukosa ist für die periimplantäre Gesundheit förderlich. Die minimale Breite an KM notwendig für die periimplantäre Gesundheit hängt auch mit der Mukosadicke, suprakrestalen Gewebehöhe, periimplantären Knochendicke und dem Design der Suprastruktur zusammen
Prof. Dr. Fouad Khoury
Dem Praktiker stellt sich die Frage nach der passenden Methode, nach welcher der Patienten optimal versorgt werden kann.Welche Kriterien werden bei der Auswahl dabei berücksichtig ?
Dr. Jan Klenke
Weichgewebemanagement bei Extraktion: Worauf es bei der Extraktion und den verschiedenen Therapieoptionen zur Versorgung der Extraktionsalveole ankommt, wird anhand klinischer Bilder erläutert. Im Fokus steht die Socket Seal Technik.
Dr. Jan Klenke
Aus ästhetischen und funktionellen Gründen: Anhand klinischer Fälle werden unterschiedliche Techniken für die Rezessionsdeckung an Zähnen erläutert. Vorgestellt wird der Einsatz einer azellulären dermalen Matrix als Alternative zu einem Bindegewebetransplantat.
Dr. Jan Klenke
Die dreidimensionale Rekonstruktion des Kieferkamms ist ein komplexes Thema: Anhand von zwei klinischen Fällen gibt es konkrete Tipps zum chirurgischen Vorgehen mit individuell hergestellten Titanmeshes; zum Beispiel wie ein Gitter befüllt und entfernt wird.
Dr. Jan Klenke
Trendthema autologe Blutprodukte: Welchen Benefit bringt ihr Einsatz für Ihre Patienten? Wie wirken sie? Was ist L-PRF? Sie erfahren, bei welchen Indikationen der Einsatz sinnvoll ist und wie Sie L-PRF in Ihrer Praxis herstellen können.
Melanie Langmaack
Kostenträger beanstanden häufig Komplexleistungen. Oftmals ist auch die Abgrenzung dieser Komplexleistungen unklar, weshalb auch immer wieder die Abrechnung von Leistungen vergessen wird.
Dr. Dr. Nico Laube
Der digitale Workflow führt nach anfänglich zusätzlichem Planungs- und Implementierungsaufwand sowie apparativen und operativen Kosten zu einer erhöhten implantologische und Prothetische Sicherheit. Die Abläufe lassen sich gut in den Praxialltag integrieren und an geschultes Personal delegieren.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc.
Bei gravierenden dreidimensionalen Knochendefekten ist der autologe Knochen die beste Option: Den Einblick in die autologe Knochentransplantation erhalten Sie anhand konkreter Fälle aus der Praxis.
Dr. Matthias Mayer
Die PeriImplantitistherapie wird zunehmend zu einem Massenfaktor. Entscheidende Maßnahme zur Eindämmung der progressiven Entwicklung dieser Krankheit ist die Etablierung eines Recall-Intervalls
Prof. Dr. Katja Nelson
Vor dem Hinterdrung einer sehr geringen Evidenz für Weichgewebe-Ersatzmaterial wird eine Studie mit Gewebeaugmentaton mit porciner dermaler Matrix dargestellt, vorrangig bei dünnem Biotyp und geschlossener Einheilung.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Mit diesen Standardeingriffen lassen sich kleinere Knochendefizite ausgleichen: Definition, Indikationen und Grenzen werden vorgestellt und Schritt für Schritt die Vorgehensweise anhand klinischer Bilder erläutert.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Knochen ist ein regenerationsaktives Gewebe: Das macht die Knochenheilung mit ihren unterschiedlichen Phasen zu einem spannenden Thema. Was nach Implantatinsertion während des biologischen Regenerationsablaufs im Knochen passiert, wird in diesem Beitrag erläutert.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Wie und wann sollte der Knochen für ein effektives Knochentraining belastet werden? Das vorgestellte Konzept fasst alle wichtigen Aspekte rund um die Frühbelastung sechs Wochen nach Implantatinsertion zusammen.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Die Implantation im palatinalen Bereich unterstützt die Erhaltung des vestibulärens Knochens. Abhängig von der Messung der Primärstabilität folgt die Sofortversorgung oder die Versorgung zu einem späteren Zeitpunkt. Grenzen des Verfahrens ergeben sich durch Infektionen und Defizite.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Risikofaktoren für den zervikalen Knochenverlust sollten so gut wie möglich vermieden werden. Diese ergeben sich bereits bei der Knochenfreilegung aber auch durch das Implantatsystem sowie bei der Prothetikbefestigung.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Das zervikale Knochendefizit am Implantat bei Spätimplantationen kann ein Alltagsproblem darstellen. Um eine bindegewebige epitheriale Abgrenzung zu erhalten sollte augmentiert werden. Zusammen mit einer Taschenpräperation kann Langzeitstabilität erreicht werden.
Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz, PD Dr. Dr. Eik Schiegnitz
Es werden die Grundlagen und die Vorgehensweise dargestellt, wie die systemische und übergeordnetet Kompromittierung und die Implantatindikationen in die Gesamtschau eines Algorithmus überführt wird mit dem Ziel, wissenschaftliche Ergebnisse mit der Empirie in Verbindung zu bringen.
Dr. Kay Pehrsson
Bohren bis zum Anschlag: Der Bohrstopp ist ein kleines, aber wirksames Hilfsmittel für die Tiefennavigation. Er gibt Behandlern die Sicherheit, das Implantatbett tief genug, aber nicht zu tief aufzubereiten. Gezeigt wird das Bohren unter Zuhilfenahme eines Tiefenstopps.
Prof. Dr. Andreas Pfützner
Oftmals haben Probleme bei der Sanierung im Mundraum mit einer Allgemeinerkrankung zu tun wie z.B. Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Eine ständige Inflammation im Mundraum kann am Besten im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit behandelt werden.
Dr. Babak Saidi
Die Auswahl des Implants ergibt sich primär aus Quantität und Qualität des Knochens sowie aus der Geometrie, Länge und Breite des Implantats.
Prof. Dr. Edgar Schäfer
Das Konzept der Wurzelkanalbehandung mit Desinfektion und versiegeln der Austrittspunkte mit bioaktiven Materialien, die die Heilung zusätzlich fördern hat die vollständinge Ausheilung der Läsion mit Knochenregeneration zum Ziel.
Dr. Dr. Markus Schlee
Die Fragen wird umfassend beantwortet: "Nicht nur Wie Viel sondern auch welches Weichgewebe und mit welcher Qualität wird benötigt". Wenn es um das Weichgewebe am Implantat geht, ist vor allem die Dicke entscheidend. Und der Grad der Keratinisierung bezieht sich auf das immobile Gewebe ums Implantat.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Anton Sculean
Neben ausreichend Knochen ist die keratinisierte Mukosa wichtig, um die Langzeitstabilität des periimplantären Gewebes zu gewährleisten. Die Therapie der Rezessionen am Implantat ist schwieriger als beim Zahn und nicht vorhersehbar. Große Bedeutung hat die Behandlungsplanung und die Prävention der Rezessionen am Implantat.
Dr. Jochen Tunkel
Der erfolgsbezogene Vergleich von Augmentatonstechniken ist meist aufgrund fehlender Daten nicht möglich. Hier wird nun der Vergleich der vertikalen Augentation im Hinblick auf Komplikationsraten versucht.
Dr. Sven Görrissen MSc und Uli Hauschild
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt. Teil 2 zeigt die Details.