DGOI Mediathek - Kategorie "Implantologie"


Prof. Dr. Fred Bergmann
Es wird ein klinischer Fall vorgestellt: Mminimalinvasives Vorgehen durch 3-D Planung, navigierte Implantation in Kombination mit einem internen Sinuslift und einer offenen Implantateinheilung über einen transkrestalen Zugang - flapless.
Dr. Luis Bessa
Die Erhaltung ist immer einfacher als die Rekonstruktion, für die ästhetische Zone ist ein chirurgischer und prothetischer Ansatz erforderlich, und die Sockets vom Typ II und III sollten immer mit autologem Gewebe versorgt werden.
Dr. Johannes Boldt
Die Adhäsivbrücke ist eine mögliche minimalinvasive Alternative zum Implantat. - vor allem bei Patienten, bei denen ein Implantation nicht möglich ist. Dabei sind die Regeln für die Präparation, Verklebung und Funktion einzuhalten.
Dr. Christian Buhtz, MSc MSc
Schauen Sie Ihrem Kollegen über die Schulter: Schritt für Schritt erläutert er das Vorgehen bei Sofortimplantation, von der schonenden Zahnextraktion über die Aufbereitung des Implantatbetts und der richtigen Implantatpositionierung bis zum Einsetzen der provisorischen Krone.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc. mit Dr. Dr. Daniel Groisman M.Sc.
Möchte ich weiterhin auf dem analogen Weg bleiben oder digital arbeiten? Wenn Sie vor dieser Grundsatzentscheidung stehen, profitieren Sie von der Erfahrung der Kollegen. Sie berichten, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg ins Digitale ist und wie dieser gelingt.
Prof. Dr. Dr. Rolf Ewers
Die Verwendung der "short implants" reduziert Kosten, Behandlungszeit und Morbidität und eröffnet bedeutungsvolle klinische Optionen für Behandlung und Patienten. Dabei führen grenzwertige Belastungen nicht zu einer erhöhten Implantatverlustrate.
Prof. Dr. Stefan Fickl
Wann braucht es Weichgewebe und welche Aspekte sind in diesem Zusammenhang wichtig - mit Beispielen von der funktionellen und der posterioren Zone.Ausreichend Weichgewebe ist ähnlich wichtig wie ausreichend Knochen. Ersatzmaterialien sind eine Alternative
Dr. Robert Gaudin
Die KI -Diagnostik für die zahnmedizinische Bildgebung nimmt auch in der Zahnmedizin eine immer wichtigere Rolle ein. Dabei wird uns die künstliche Intelligenz im klinischen Alltag ergänzen und nicht ersetzen. Umso wichtiger ist es daher, mit den Algorithmen die Diagnostik zu verbessern und zu optimieren.
Dr. Peter Gehrke
Der digitale Workflow ist in selektiven Patientenfällen mit hoher Präszision und Vorhersehbarkeit bereits gelebter Alltag. Dafür ist es notwendig, den Herstellungsprpozess zu beschreiben. CAD/CAM Konstruktionen über multiple Implantate im gesamten Kiefer sind dagegen noch nicht vorhersehbar.
Dr. Peter Gehrke
Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen die Abutmentauswahl. Dazu zählen u.a. das Makro- und Mikro Design, das Emergenzprofil, das Abutmentmaterial, die Biologie so wie die Fixierung der Suprakonstruktiion.
Dr. Sven Görrissen MSc
Kernzeiten, Behandlungszeiten, Schmerzzeiten: Die Bestellpraxis mit einem klar strukturierten Zeitmanagement und synoptischen Behandlungskonzept ist der Schlüssel, um den täglichen Patientenstrom zu steuern. Dann bringen Sie selbst Schmerzpatienten nicht mehr aus dem Takt.
Dr. Sven Görrissen MSc
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt. Teil 2 zeigt die Details.
Dr. Florian Göttfert
Die moderne Zahnmedizin ist digital und interdisziplinär, digital ergänzt analoge Perfektion.Die Full Arch Implantologie mit Immedaite Loading stellt die Königsdisziplin moderner Zahnheilkunde dar. Der Team Ansatz in der Praxis ist komplex aber digital kommunizierbar. Die Funktion ist Garant für langzeitstabile Behandlungserfolge.
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Vorgestellt wird ein prothetischer Fall. Sie sehen den Ablauf der finalen prothetischen Versorgung der Implantate im Seitenzahnbereich mit verschraubten Kronen. Jeder Arbeitsschritt wird erläutert.
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Die Sofortbelastung / Sofortversorgung ist ein wichtiges Thema in der täglichen Praxis, weil es die Bedürfnisse des Patienten anspricht. Die Patienten erfahren viele Vorteile durch die Behandlung. Ein hoher Grad an Zufriedenheit führt schließlich zu wiederkehrenden Patienten
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Eine chronologische Darstellung von 25 Jahren Erfahrung in der Sofortimplantation und Soforversorgung - beginnend mit der Zielsetzung der Implantation und vor dem Hintergrund des "Lifelong Learning"
PD. Dr. Dr. Frank Halling
Multi morbide Patienten nehmen häufig eine Vielzahl von Medikamenten und müssen adäquat behandelt werden. Insbesondere bei der Schmerzmittel- und Antibiotikatherapie sollte auf diese Medikamente und die Krankheiten der Patienten eingegangen werden.
Dr. Harald Hüskens
Sofortimplantation und Sofortbelastung stellt eine der wichtigsten Behandlungsmethoden dar, um den Knochen zu erhalten und den Patienten schneller ans Ziel zu bringen - mit mehr Weichgewebe, exzellenter Primärstabilität und Vermeidung von Periimplantitis.
Jana Hüskens
Der Vortrag geht darauf ein, Möglichkeiten der provisorischen Versorgung nach der Sofortimplantation es gibt und wie mit Schwierigkeiten im Paxisalltag umgegangen werden kann.
Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren
Patienten die zum Zahnarzt kommen sind sehr häufig ängstlich. Patienten mit Zahnbehandlungsangst und Zahnbehandlungsphobien (ca. 10%) vermeiden die Zahnbehandlung vollständig. Wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist die Angst-Anamnese, die Teil der allgemeinen Anamnese sein sollte.
Prof. Dr. Dr. Adrian Kasaj
Keratinisierte / befestigte Mukosa ist für die periimplantäre Gesundheit förderlich. Die minimale Breite an KM notwendig für die periimplantäre Gesundheit hängt auch mit der Mukosadicke, suprakrestalen Gewebehöhe, periimplantären Knochendicke und dem Design der Suprastruktur zusammen
Prof. Dr. Fouad Khoury
Dem Praktiker stellt sich die Frage nach der passenden Methode, nach welcher der Patienten optimal versorgt werden kann.Welche Kriterien werden bei der Auswahl dabei berücksichtig ?
Dr. Jan Klenke
Weichgewebemanagement bei Extraktion: Worauf es bei der Extraktion und den verschiedenen Therapieoptionen zur Versorgung der Extraktionsalveole ankommt, wird anhand klinischer Bilder erläutert. Im Fokus steht die Socket Seal Technik.
Dr. Jan Klenke
Aus ästhetischen und funktionellen Gründen: Anhand klinischer Fälle werden unterschiedliche Techniken für die Rezessionsdeckung an Zähnen erläutert. Vorgestellt wird der Einsatz einer azellulären dermalen Matrix als Alternative zu einem Bindegewebetransplantat.
Dr. Jan Klenke
Trendthema autologe Blutprodukte: Welchen Benefit bringt ihr Einsatz für Ihre Patienten? Wie wirken sie? Was ist L-PRF? Sie erfahren, bei welchen Indikationen der Einsatz sinnvoll ist und wie Sie L-PRF in Ihrer Praxis herstellen können.
Dr. Gerd Körner
Im Mittelpunkt steht die Entscheidungsfindung bezüglich der Erhaltungsfähigkeit von Zähnen. Dies beinhaltet die Prognose parodontal erkrankter Zähne, die Nachhaltigkeit von Zähnen und oralen Implantaten sowie die Möglichkeiten der Gewebeintegration
Dr. Dr. Nico Laube
Der digitale Workflow führt nach anfänglich zusätzlichem Planungs- und Implementierungsaufwand sowie apparativen und operativen Kosten zu einer erhöhten implantologische und Prothetische Sicherheit. Die Abläufe lassen sich gut in den Praxialltag integrieren und an geschultes Personal delegieren.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc.
Wie funktioniert der digitale Workflow im konkreten Fall? Sie sind gefühlt live dabei, wenn eine Schaltlücke regio 24 von der digitalen Diagnostik über die virtuelle Implantatplanung bis zur geführten Implantatinsertion versorgt wird. Schauen Sie dem Operateur über die Schulter.
Dr. Henriette Lerner
Ästhetik ist die Symbiose aus Kunst und Wissenschaft: Welche wissenschaftlichen Parameter in den einzelnen Phasen der Implantatbehandlung von der Implantatplanung, über die Chirurgie bis zur Prothetik zu beachten sind, wird kompakt zusammengefasst.
Dr. Henriette Lerner
Digitale Zahnmedizin wird eine neue Disziplin: Sie bekommen einen Überblick über die vier digitalen Phasen vom Scannen über die virtuelle Planung und geführte Chirurgie bis zur Prothetik. Schritt für Schritt wird das Vorgehen an einem Beispielfall erläutert. Go digital!
Dr. Henriette Lerner
Präzision, Standardisierung von Prozessen und Zeitersparnis: Sie erhalten konkrete Impulse, in welchen Bereichen der virtuellen Planung Sie schon heute die Vorteile der KI nutzen können. Auch Nachteile und Limitationen werden angesprochen.
Dr. Henriette Lerner
Avargardistische Technologien bieten mit Hilfe der KI eine Automatisierung der Prozess an und führen damit schneller zu Resultaten - mit Vorteilen für den Patienten in Minimalinvasivtät, Sicherheit und Ästhetik.
Dr. Matthias Mayer
Die PeriImplantitistherapie wird zunehmend zu einem Massenfaktor. Entscheidende Maßnahme zur Eindämmung der progressiven Entwicklung dieser Krankheit ist die Etablierung eines Recall-Intervalls
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc. mit Dr. Dr. Daniel Groisman M.Sc.
Das technische Grundgerüst mit unterschiedlichen Geräten und einer verbindenden Software ist heute soweit ausgereift, dass sich der digitale Workflow in den Praxisalltag integrieren lässt. Die Kollegen berichten über ihre Erfahrungen und Lernkurven, ein Tipp von Praktikern für Praktiker.
Prof. Dr. Katja Nelson
Bei der Periimplantitis spielt das Bakterium eine große Rolle. Aber nicht nur eine ideale Mundgesundheit ist wichtig, auch die Überlastung und Ermüdung des Implantatmaterials können beispielsweise zu einer Periimplantis führen.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Knochen ist ein regenerationsaktives Gewebe: Das macht die Knochenheilung mit ihren unterschiedlichen Phasen zu einem spannenden Thema. Was nach Implantatinsertion während des biologischen Regenerationsablaufs im Knochen passiert, wird in diesem Beitrag erläutert.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Wie und wann sollte der Knochen für ein effektives Knochentraining belastet werden? Das vorgestellte Konzept fasst alle wichtigen Aspekte rund um die Frühbelastung sechs Wochen nach Implantatinsertion zusammen.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Die Implantation im palatinalen Bereich unterstützt die Erhaltung des vestibulärens Knochens. Abhängig von der Messung der Primärstabilität folgt die Sofortversorgung oder die Versorgung zu einem späteren Zeitpunkt. Grenzen des Verfahrens ergeben sich durch Infektionen und Defizite.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Risikofaktoren für den zervikalen Knochenverlust sollten so gut wie möglich vermieden werden. Diese ergeben sich bereits bei der Knochenfreilegung aber auch durch das Implantatsystem sowie bei der Prothetikbefestigung.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Das zervikale Knochendefizit am Implantat bei Spätimplantationen kann ein Alltagsproblem darstellen. Um eine bindegewebige epitheriale Abgrenzung zu erhalten sollte augmentiert werden. Zusammen mit einer Taschenpräperation kann Langzeitstabilität erreicht werden.
Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz, PD Dr. Dr. Eik Schiegnitz
Es werden die Grundlagen und die Vorgehensweise dargestellt, wie die systemische und übergeordnetet Kompromittierung und die Implantatindikationen in die Gesamtschau eines Algorithmus überführt wird mit dem Ziel, wissenschaftliche Ergebnisse mit der Empirie in Verbindung zu bringen.
Dr. Kay Pehrsson
Bohren bis zum Anschlag: Der Bohrstopp ist ein kleines, aber wirksames Hilfsmittel für die Tiefennavigation. Er gibt Behandlern die Sicherheit, das Implantatbett tief genug, aber nicht zu tief aufzubereiten. Gezeigt wird das Bohren unter Zuhilfenahme eines Tiefenstopps.
Prof. Dr. Andreas Pfützner
Oftmals haben Probleme bei der Sanierung im Mundraum mit einer Allgemeinerkrankung zu tun wie z.B. Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Eine ständige Inflammation im Mundraum kann am Besten im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit behandelt werden.
Dr. Markus Reise
Der coronale Verschiebelappen in Kombination mit subepithelialen Bindegewebestransplantat oder Schmelzmatrixproteinen führt zu den besten und stabilsten Ergebnissen bei Miller Klasse I und II Rezessionen
Prof. Dr. Thea Rott
Das Ziel ist die Früherkennung von perimplantären Veränderungen. Neben der Recall Frequenz und der Mundhygiene des Pateinten gibt es eine Reihe von Risikofaktoren. Wichtig ist die Einbindung des Patienten in die Inplantat-Prophylaxe durch Aufklärung über mögliche Risiken und präventive Maßnahmen
Dr. Babak Saidi
Aufgrund der Krafteinleitung in das Implantat können bei der Versorgung auf Implantatplattformen Probleme entstehen. Intermediate Abutments gewährleisten eine bessere Spannungseinleitung in das Implantat, eine höhere Präzision und Passung und einen geringeren Kompromiss im Weichgewebe / Hartgewebe.
Dr. Babak Saidi
Die Auswahl des Implants ergibt sich primär aus Quantität und Qualität des Knochens sowie aus der Geometrie, Länge und Breite des Implantats.
Dr. Dr. Markus Schlee
Die Fragen wird umfassend beantwortet: "Nicht nur Wie Viel sondern auch welches Weichgewebe und mit welcher Qualität wird benötigt". Wenn es um das Weichgewebe am Implantat geht, ist vor allem die Dicke entscheidend. Und der Grad der Keratinisierung bezieht sich auf das immobile Gewebe ums Implantat.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Anton Sculean
Neben ausreichend Knochen ist die keratinisierte Mukosa wichtig, um die Langzeitstabilität des periimplantären Gewebes zu gewährleisten. Die Therapie der Rezessionen am Implantat ist schwieriger als beim Zahn und nicht vorhersehbar. Große Bedeutung hat die Behandlungsplanung und die Prävention der Rezessionen am Implantat.
Dr. Leoni Spilker
Die Patientenauswahl nach der SAC Einteilung, die präoperative Planung und das chirurgisches Verfahren sind die wesentlichen Schritte beim ersten Implantat und werden in dem Vortrag an Beispielen erläutert.
Dr. Jochen Tunkel
Der erfolgsbezogene Vergleich von Augmentatonstechniken ist meist aufgrund fehlender Daten nicht möglich. Hier wird nun der Vergleich der vertikalen Augentation im Hinblick auf Komplikationsraten versucht.
Dr. Sven Görrissen MSc und Uli Hauschild
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt. Teil 2 zeigt die Details.
Olaf van Iperen
Neben den Freiheiten durch digitale Möglichkeiten bleibt die gewinnende Patientenkommunikation auch im digitalen Zeitalter ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
PD Dr. Paul Weigl
Grundlage ist die Untersuchung der Ursachen und der anatomischen Ausgangssituation. Möglichkeiten der Rehabilitation ergeben sich durch Krone/Brücken und Prothese, die zu einer Wiederherstellung (vertikal) der Kieferrelation führen.
Dr. York A. Zebuhr
Bei Osteoporosepatienten ist das Risiko einer Kiefernekrose vorhanden. So ist die Sanierung vor antiresorptiver Medikation wünschenswert. Im Falle eines chirurgischen Eingriffs sind u.a. der Wundverschluss, Antibiotika, sowie scharfe Knochengrate Faktoren, die zu berücksichtigen sind.