Dr. Johannes Boldt
Die Adhäsivbrücke ist eine mögliche minimalinvasive Alternative zum Implantat. - vor allem bei Patienten, bei denen ein Implantation nicht möglich ist. Dabei sind die Regeln für die Präparation, Verklebung und Funktion einzuhalten.
Robert Filipovic
Vor dem Hintergrund des demokratischen Wandels werden Themen wichtig wie Personalmanagement, Positionierung, Prozessabläufe und Privatabrechnung aber auch die Betrachtung, was kann in der Praxis gemacht werden und was wird delegiert (Outsourcing)
Dr. Robert Gaudin
Die KI -Diagnostik für die zahnmedizinische Bildgebung nimmt auch in der Zahnmedizin eine immer wichtigere Rolle ein. Dabei wird uns die künstliche Intelligenz im klinischen Alltag ergänzen und nicht ersetzen. Umso wichtiger ist es daher, mit den Algorithmen die Diagnostik zu verbessern und zu optimieren.
Dr. Sven Görrissen MSc
Kernzeiten, Behandlungszeiten, Schmerzzeiten: Die Bestellpraxis mit einem klar strukturierten Zeitmanagement und synoptischen Behandlungskonzept ist der Schlüssel, um den täglichen Patientenstrom zu steuern. Dann bringen Sie selbst Schmerzpatienten nicht mehr aus dem Takt.
PD. Dr. Dr. Frank Halling
Multi morbide Patienten nehmen häufig eine Vielzahl von Medikamenten und müssen adäquat behandelt werden. Insbesondere bei der Schmerzmittel- und Antibiotikatherapie sollte auf diese Medikamente und die Krankheiten der Patienten eingegangen werden.
Christoph Hartmann
Durch ein schlankes Management wird durch gezieltes Minimieren der Kosten die „Verschwendung“ In der Praxis angesprochen. Ziel ist, die richtigen Dinge tun und die Dinge richtig tun.
Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren
Patienten die zum Zahnarzt kommen sind sehr häufig ängstlich. Patienten mit Zahnbehandlungsangst und Zahnbehandlungsphobien (ca. 10%) vermeiden die Zahnbehandlung vollständig. Wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist die Angst-Anamnese, die Teil der allgemeinen Anamnese sein sollte.
Melanie Langmaack
Kostenträger beanstanden häufig Komplexleistungen. Oftmals ist auch die Abgrenzung dieser Komplexleistungen unklar, weshalb auch immer wieder die Abrechnung von Leistungen vergessen wird.
Prof. Dr. Andreas Pfützner
Oftmals haben Probleme bei der Sanierung im Mundraum mit einer Allgemeinerkrankung zu tun wie z.B. Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Eine ständige Inflammation im Mundraum kann am Besten im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit behandelt werden.
Dr. Leoni Spilker
Die Patientenauswahl nach der SAC Einteilung, die präoperative Planung und das chirurgisches Verfahren sind die wesentlichen Schritte beim ersten Implantat und werden in dem Vortrag an Beispielen erläutert.
Sylvester Tremmel
Um eine hohe IT-Sicherheit in der Zahnarztpraxis zu erreichen, sollte der Zahnarzt mit der Situation in seiner Praxis vertraut sein, sich professionelle Unterstützung holen und immer auch laufend selbst kontrollieren.
Dr. York A. Zebuhr
Bei Osteoporosepatienten ist das Risiko einer Kiefernekrose vorhanden. So ist die Sanierung vor antiresorptiver Medikation wünschenswert. Im Falle eines chirurgischen Eingriffs sind u.a. der Wundverschluss, Antibiotika, sowie scharfe Knochengrate Faktoren, die zu berücksichtigen sind.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE