Dr. Nicolaus Bär
Der Vortrag vermittelt einen Überblick über die Möglichkeiten des intraoral Scanners insbesondere auch wie sich die Generationen der Scanner im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Prof. Dr. Fred Bergmann
Es wird ein klinischer Fall vorgestellt: Mminimalinvasives Vorgehen durch 3-D Planung, navigierte Implantation in Kombination mit einem internen Sinuslift und einer offenen Implantateinheilung über einen transkrestalen Zugang - flapless.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc. mit Dr. Dr. Daniel Groisman M.Sc.
Möchte ich weiterhin auf dem analogen Weg bleiben oder digital arbeiten? Wenn Sie vor dieser Grundsatzentscheidung stehen, profitieren Sie von der Erfahrung der Kollegen. Sie berichten, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg ins Digitale ist und wie dieser gelingt.
Dr. Robert Gaudin
Die KI -Diagnostik für die zahnmedizinische Bildgebung nimmt auch in der Zahnmedizin eine immer wichtigere Rolle ein. Dabei wird uns die künstliche Intelligenz im klinischen Alltag ergänzen und nicht ersetzen. Umso wichtiger ist es daher, mit den Algorithmen die Diagnostik zu verbessern und zu optimieren.
Dr. Peter Gehrke
Der digitale Workflow ist in selektiven Patientenfällen mit hoher Präszision und Vorhersehbarkeit bereits gelebter Alltag. Dafür ist es notwendig, den Herstellungsprpozess zu beschreiben. CAD/CAM Konstruktionen über multiple Implantate im gesamten Kiefer sind dagegen noch nicht vorhersehbar.
Dr. Sven Görrissen MSc
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt.
Teil 2 zeigt die Details.
Dr. Dr. Nico Laube
Der digitale Workflow führt nach anfänglich zusätzlichem Planungs- und Implementierungsaufwand sowie apparativen und operativen Kosten zu einer erhöhten implantologische und Prothetische Sicherheit. Die Abläufe lassen sich gut in den Praxialltag integrieren und an geschultes Personal delegieren.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc.
Wie funktioniert der digitale Workflow im konkreten Fall? Sie sind gefühlt live dabei, wenn eine Schaltlücke regio 24 von der digitalen Diagnostik über die virtuelle Implantatplanung bis zur geführten Implantatinsertion versorgt wird. Schauen Sie dem Operateur über die Schulter.
Dr. Henriette Lerner
Digitale Zahnmedizin wird eine neue Disziplin: Sie bekommen einen Überblick über die vier digitalen Phasen vom Scannen über die virtuelle Planung und geführte Chirurgie bis zur Prothetik. Schritt für Schritt wird das Vorgehen an einem Beispielfall erläutert. Go digital!
Dr. Henriette Lerner
Präzision, Standardisierung von Prozessen und Zeitersparnis: Sie erhalten konkrete Impulse, in welchen Bereichen der virtuellen Planung Sie schon heute die Vorteile der KI nutzen können. Auch Nachteile und Limitationen werden angesprochen.
Dr. Henriette Lerner
Avargardistische Technologien bieten mit Hilfe der KI eine Automatisierung der Prozess an und führen damit schneller zu Resultaten - mit Vorteilen für den Patienten in Minimalinvasivtät, Sicherheit und Ästhetik.
Dr. Dr. Nico Laube M.Sc. mit Dr. Dr. Daniel Groisman M.Sc.
Das technische Grundgerüst mit unterschiedlichen Geräten und einer verbindenden Software ist heute soweit ausgereift, dass sich der digitale Workflow in den Praxisalltag integrieren lässt. Die Kollegen berichten über ihre Erfahrungen und Lernkurven, ein Tipp von Praktikern für Praktiker.
Sylvester Tremmel
Um eine hohe IT-Sicherheit in der Zahnarztpraxis zu erreichen, sollte der Zahnarzt mit der Situation in seiner Praxis vertraut sein, sich professionelle Unterstützung holen und immer auch laufend selbst kontrollieren.
Dr. Sven Görrissen MSc und Uli Hauschild
Was ist heute mit vollnavigierter Implantologie machbar? Am Beispiel eines klinischen Falls wird das digitale Protokoll mit Bohrschablone und präoperativ gefertigter provisorischer Brücke für die Sofortversorgung der Patientin vorgestellt.
Teil 2 zeigt die Details.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE