DGOI Mediathek - Kategorie "Implantologie"


Prof. Dr. Fred Bergmann
Es wird ein klinischer Fall vorgestellt: Mminimalinvasives Vorgehen durch 3-D Planung, navigierte Implantation in Kombination mit einem internen Sinuslift und einer offenen Implantateinheilung über einen transkrestalen Zugang - flapless.
Dr. Luis Bessa
Die Erhaltung ist immer einfacher als die Rekonstruktion, für die ästhetische Zone ist ein chirurgischer und prothetischer Ansatz erforderlich, und die Sockets vom Typ II und III sollten immer mit autologem Gewebe versorgt werden.
Dr. Robert Gaudin
Die KI -Diagnostik für die zahnmedizinische Bildgebung nimmt auch in der Zahnmedizin eine immer wichtigere Rolle ein. Dabei wird uns die künstliche Intelligenz im klinischen Alltag ergänzen und nicht ersetzen. Umso wichtiger ist es daher, mit den Algorithmen die Diagnostik zu verbessern und zu optimieren.
PD. Dr. Dr. Frank Halling
Multi morbide Patienten nehmen häufig eine Vielzahl von Medikamenten und müssen adäquat behandelt werden. Insbesondere bei der Schmerzmittel- und Antibiotikatherapie sollte auf diese Medikamente und die Krankheiten der Patienten eingegangen werden.
Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren
Patienten die zum Zahnarzt kommen sind sehr häufig ängstlich. Patienten mit Zahnbehandlungsangst und Zahnbehandlungsphobien (ca. 10%) vermeiden die Zahnbehandlung vollständig. Wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist die Angst-Anamnese, die Teil der allgemeinen Anamnese sein sollte.
Dr. Gerd Körner
Im Mittelpunkt steht die Entscheidungsfindung bezüglich der Erhaltungsfähigkeit von Zähnen. Dies beinhaltet die Prognose parodontal erkrankter Zähne, die Nachhaltigkeit von Zähnen und oralen Implantaten sowie die Möglichkeiten der Gewebeintegration
Dr. Dr. Nico Laube
Der digitale Workflow führt nach anfänglich zusätzlichem Planungs- und Implementierungsaufwand sowie apparativen und operativen Kosten zu einer erhöhten implantologische und Prothetische Sicherheit. Die Abläufe lassen sich gut in den Praxialltag integrieren und an geschultes Personal delegieren.
Dr. Matthias Mayer
Die PeriImplantitistherapie wird zunehmend zu einem Massenfaktor. Entscheidende Maßnahme zur Eindämmung der progressiven Entwicklung dieser Krankheit ist die Etablierung eines Recall-Intervalls
Prof. Dr. Andreas Pfützner
Oftmals haben Probleme bei der Sanierung im Mundraum mit einer Allgemeinerkrankung zu tun wie z.B. Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Eine ständige Inflammation im Mundraum kann am Besten im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit behandelt werden.
Dr. York A. Zebuhr
Bei Osteoporosepatienten ist das Risiko einer Kiefernekrose vorhanden. So ist die Sanierung vor antiresorptiver Medikation wünschenswert. Im Falle eines chirurgischen Eingriffs sind u.a. der Wundverschluss, Antibiotika, sowie scharfe Knochengrate Faktoren, die zu berücksichtigen sind.