DGOI Mediathek - Kategorie "Implantologie"


Dr. Johannes Boldt
Die Adhäsivbrücke ist eine mögliche minimalinvasive Alternative zum Implantat. - vor allem bei Patienten, bei denen ein Implantation nicht möglich ist. Dabei sind die Regeln für die Präparation, Verklebung und Funktion einzuhalten.
Prof. Dr. Dr. Rolf Ewers
Die Verwendung der "short implants" reduziert Kosten, Behandlungszeit und Morbidität und eröffnet bedeutungsvolle klinische Optionen für Behandlung und Patienten. Dabei führen grenzwertige Belastungen nicht zu einer erhöhten Implantatverlustrate.
Dr. Peter Gehrke
Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen die Abutmentauswahl. Dazu zählen u.a. das Makro- und Mikro Design, das Emergenzprofil, das Abutmentmaterial, die Biologie so wie die Fixierung der Suprakonstruktiion.
Dr. Florian Göttfert
Die moderne Zahnmedizin ist digital und interdisziplinär, digital ergänzt analoge Perfektion.Die Full Arch Implantologie mit Immedaite Loading stellt die Königsdisziplin moderner Zahnheilkunde dar. Der Team Ansatz in der Praxis ist komplex aber digital kommunizierbar. Die Funktion ist Garant für langzeitstabile Behandlungserfolge.
Prof. Dr. Daniel Grubeanu
Die Sofortbelastung / Sofortversorgung ist ein wichtiges Thema in der täglichen Praxis, weil es die Bedürfnisse des Patienten anspricht. Die Patienten erfahren viele Vorteile durch die Behandlung. Ein hoher Grad an Zufriedenheit führt schließlich zu wiederkehrenden Patienten
Dr. Harald Hüskens
Sofortimplantation und Sofortbelastung stellt eine der wichtigsten Behandlungsmethoden dar, um den Knochen zu erhalten und den Patienten schneller ans Ziel zu bringen - mit mehr Weichgewebe, exzellenter Primärstabilität und Vermeidung von Periimplantitis.
Jana Hüskens
Der Vortrag geht darauf ein, Möglichkeiten der provisorischen Versorgung nach der Sofortimplantation es gibt und wie mit Schwierigkeiten im Paxisalltag umgegangen werden kann.
Prof. Dr. Dr. Adrian Kasaj
Keratinisierte / befestigte Mukosa ist für die periimplantäre Gesundheit förderlich. Die minimale Breite an KM notwendig für die periimplantäre Gesundheit hängt auch mit der Mukosadicke, suprakrestalen Gewebehöhe, periimplantären Knochendicke und dem Design der Suprastruktur zusammen
Prof. Dr. Fouad Khoury
Dem Praktiker stellt sich die Frage nach der passenden Methode, nach welcher der Patienten optimal versorgt werden kann.Welche Kriterien werden bei der Auswahl dabei berücksichtig ?
Dr. Jan Klenke
Aus ästhetischen und funktionellen Gründen: Anhand klinischer Fälle werden unterschiedliche Techniken für die Rezessionsdeckung an Zähnen erläutert. Vorgestellt wird der Einsatz einer azellulären dermalen Matrix als Alternative zu einem Bindegewebetransplantat.
Dr. Jan Klenke
Trendthema autologe Blutprodukte: Welchen Benefit bringt ihr Einsatz für Ihre Patienten? Wie wirken sie? Was ist L-PRF? Sie erfahren, bei welchen Indikationen der Einsatz sinnvoll ist und wie Sie L-PRF in Ihrer Praxis herstellen können.
Dr. Jan Klenke
Weichgewebemanagement bei Extraktion: Worauf es bei der Extraktion und den verschiedenen Therapieoptionen zur Versorgung der Extraktionsalveole ankommt, wird anhand klinischer Bilder erläutert. Im Fokus steht die Socket Seal Technik.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Knochen ist ein regenerationsaktives Gewebe: Das macht die Knochenheilung mit ihren unterschiedlichen Phasen zu einem spannenden Thema. Was nach Implantatinsertion während des biologischen Regenerationsablaufs im Knochen passiert, wird in diesem Beitrag erläutert.
Prof. Dr. Georg-H. Nentwig
Wie und wann sollte der Knochen für ein effektives Knochentraining belastet werden? Das vorgestellte Konzept fasst alle wichtigen Aspekte rund um die Frühbelastung sechs Wochen nach Implantatinsertion zusammen.
Dr. Kay Pehrsson
Bohren bis zum Anschlag: Der Bohrstopp ist ein kleines, aber wirksames Hilfsmittel für die Tiefennavigation. Er gibt Behandlern die Sicherheit, das Implantatbett tief genug, aber nicht zu tief aufzubereiten. Gezeigt wird das Bohren unter Zuhilfenahme eines Tiefenstopps.
Prof. Dr. Thea Rott
Das Ziel ist die Früherkennung von perimplantären Veränderungen. Neben der Recall Frequenz und der Mundhygiene des Pateinten gibt es eine Reihe von Risikofaktoren. Wichtig ist die Einbindung des Patienten in die Inplantat-Prophylaxe durch Aufklärung über mögliche Risiken und präventive Maßnahmen
Dr. Babak Saidi
Die Auswahl des Implants ergibt sich primär aus Quantität und Qualität des Knochens sowie aus der Geometrie, Länge und Breite des Implantats.
Dr. Babak Saidi
Aufgrund der Krafteinleitung in das Implantat können bei der Versorgung auf Implantatplattformen Probleme entstehen. Intermediate Abutments gewährleisten eine bessere Spannungseinleitung in das Implantat, eine höhere Präzision und Passung und einen geringeren Kompromiss im Weichgewebe / Hartgewebe.
Dr. Dr. Markus Schlee
Die Fragen wird umfassend beantwortet: "Nicht nur Wie Viel sondern auch welches Weichgewebe und mit welcher Qualität wird benötigt". Wenn es um das Weichgewebe am Implantat geht, ist vor allem die Dicke entscheidend. Und der Grad der Keratinisierung bezieht sich auf das immobile Gewebe ums Implantat.
Dr. Leoni Spilker
Die Patientenauswahl nach der SAC Einteilung, die präoperative Planung und das chirurgisches Verfahren sind die wesentlichen Schritte beim ersten Implantat und werden in dem Vortrag an Beispielen erläutert.
Dr. Jochen Tunkel
Der erfolgsbezogene Vergleich von Augmentatonstechniken ist meist aufgrund fehlender Daten nicht möglich. Hier wird nun der Vergleich der vertikalen Augentation im Hinblick auf Komplikationsraten versucht.